GUT FÜR UNSERE HEIMAT – GUT FÜR UNS
Das sind wir
Das sind wir
Wir sind Horst und Claudia Hartmann und bewirtschaften als Familienbetrieb unseren Hof in Weisbach in der bayerischen Rhön. Ökologische Landwirtschaft ist unsere Leidenschaft. Wir halten Mutterkühe, Ochsen und Färsen, betreiben einen Erlebnisbauernhof und vermarkten Fleisch und Kartoffeln direkt von unserem Hof.
Mit dem ökologischen Landbau schützen wir unsere Böden, unser Grundwasser und besonders unser Klima.
Mit Ökologie werden die Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt bezeichnet. Für uns bedeutet das nachhaltig, liebevoll und behutsam mit der Natur umzugehen.
Schon zu Uropa Konrads Zeiten gab es auf unserem Hof Rinder. Nach langer Milchwirtschaft entschlossen wir 1994, uns auf Mutterkuhhaltung zu spezialisieren. 2009 wagten wir dann schließlich die Umstellung zum ökologischen Landbau. Mit Erfolg!
Zwei Jahre später bauten wir einen größeren, tiergerechten Rinderstall außerhalb des Dorfes. Hier können unsere Tiere in den Wintermonaten viel Platz und ein optimales Stallklima genießen.
Warum die Rinder ein halbes Jahr im Stall und ein halbes Jahr auf der Weide sind, lesen Sie hier.
Seit 2014 dürfen wir mit unserer Mutterkuhherde ein Teilstück der Weisbacher Mittelhut pflegen. Damit sorgen wir für den Erhalt seltener Tier- und Pflanzenarten auf den Rhöner Bergweiden.
Das bundesweite Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau wurde 2002 auf Initiative des Bundeslandwirtschaftsministeriums ins Leben gerufen. Es ist ein wesentlicher Baustein zur Unterstützung der ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft. Wir sind stolz, dass unser Betrieb in das Netzwerk ausgewählt und aufgenommen wurde.
Zurzeit sind rund 290 ausgewählte Biobetriebe in diesem Netzwerk aktiv. Unter dem Motto „Einblick in die Ökolandwirtschaft“ öffnen sie ihre Türen und Tore für alle, die es wollen. Sie demonstrieren, wie weit gefächert der ökologische Landbau ist und wie er in der Praxis funktioniert. Sie zeigen und erläutern ihre Besonderheiten, Vorzüge und auch ihre Herausforderungen und Probleme.
Führungen, Seminare und Hoffeste bieten allen – ob Verbraucherinnen und Verbrauchern, Familien, Schulklassen oder Fachpublikum von Umstellungsinteressierten bis Praktikern des Ökolandbaus – Einblicke in mobile Hühnerställe, muttergebundene Kälberaufzucht, Saatgutvermehrung, Maßnahmen zum Umwelt- und Gewässerschutz, oder auch alte Gemüsesorten und seltene Tierrassen.
Weitere Informationen zum Netzwerk Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau findet Ihr hier: